Norderney mit Hund

Urlaub Norderney mit Hund – Ist das entspannend?

Norderney mit Hund – So funktioniert es

Nach Norderney mit Hund zu verreisen war für uns super entspannend. Natürlich ist unsere Snoopy ein sehr kleiner Hund, der kaum auffällt. Aber uns ist aufgefallen, dass auch sonst sehr viele Hunde unterwegs waren. Was dafür spricht, dass die Insel hundefreundlich ist. Zum Beispiel sind nicht alle Strände für Hunde erlaubt, sondern es gibt ausgewiesene Hundestrände.

Sicherlich kommt es darauf an, dass man sich mit den Regeln vertraut macht. Genau dafür hat die Insel Norderney einen Hundeflyer herausgebracht, den Du Dir hier downloaden kannst.

Anreise nach Norderney:

Der Urlaub fing bei uns mit der Bahnfahrt von Mannheim nach Norderney an. Das ist mit zwei Fahrrädern und dem Gepäck zur Zeit ganz schön spannend. Denn die Bahn nutzt für diese Route teilweise Fahrradabteile, die am Einstieg drei Stufen haben. Das macht den Einstieg mit Fahrrad natürlich schon sehr schwierig. Wenn Du auch mit dem Zug und Fahrrädern anreisen möchtest, solltest Du Dir auf jeden Fall einen Platz für Dein Fahrrad reservieren. Bei unserer Abreise waren die Abteile so voll, dass sie zum Teil einige Fahrräder nicht mitnehmen wollten.

Falls Du mit dem Auto nach Norderney übersetzen willst, überleg Dir, ob Du es wirklich brauchst. Denn an vielen Orten darfst Du überhaupt kein Auto fahren. Da dort Autofreie – Zone ist.  Und die Autos sind – wenn überhaupt – nur zum Ein- und Auspacken innerhalb des Stadtkerns erlaubt. Ansonsten gibt es große Parkplätze auf denen Du das Auto abstellen musst. Wenn Du deshalb zum dem Entschluss kommst, dass Dein Auto auf dem Festland stehen bleibt, gebe ich Dir einen wirklich gut gemeinten Ratschlag: Zieh Deine Handbremse nicht an. Im schlimmsten Fall, kann diese Dir sonst festrosten. Das hatte ich schon einmal und das ist gar nicht so wunderbar.

Übersetzen mit der Fähre:

Aber dann geht der Urlaub so richtig los. Noch schnell ein Fährticket gekauft, falls Du das nicht bereits Online gekauft hast, und rauf geht es auf die Fähre. Auch Dein Hund, Fahrräder und falls Du es mitnimmst das Auto benötigen ein Ticket.

Unterkunft mit Hund auf Norderney:

Wir lieben es ja zu zelten. Und deshalb haben wir uns den Campingplatz Eiland ausgesucht, weil hier Hunde erlaubt sind.

Falls Du nicht so der Zeltfan bist oder vielleicht im Winter nach Norderney möchtest, aber Deinen Hund auf jeden Fall mit dabei haben möchtest, kann ich Dir folgende Portale sehr empfehlen, um für Dich und Deinem Liebling nach einer Unterkunft zu suchen:

 

 

Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen auf Norderney:

Entspannen auf Norderney:

Du kannst auf jeden Fall, viel spazieren gehen, die Ruhe geniessen und lecker essen. Ein Restaurant, was ich Dir auf jeden Fall von Herzen empfehlen kann, ist die Surfcafé. Dort gab es auch diesen leckeren Burger

und die phantastische Altbierbowle. Der Ausblick dort ist direkt auf die Nordsee und es ist bei Sonnenschein einfach Entspannung pur, dort auf der Terrasse zu sitzen.

Und ein absolutes Highlight ist das Restaurant die “Weisse Düne”. Abends bitte ich  Dich, Dir einen Platz zu reservieren. Aber das Essen ist 1A und Du kannst abends noch den Sonnenuntergang am Strand genießen.

 

Du kannst auch fast überall einfach die Vögel beobachten. Aber pass auf Dein Essen auf – die Möwen werden immer frecher. Bei mir ist eine von hinten angeflogen gekommen und wollte mir mein Fischbrötchen stibitzen. Aber beim Essen hört die Freundschaft auf.

Ostende besuchen und die Ruhe genießen:

Wir sind bis zum Ostende der Insel gefahren. Leider konnten wir diesmal nicht zum Wrack laufen, da ich noch nicht wieder fit genug war nach meinem Schienbeinbruch. Aber das hat der guten Laune definitiv keinen Abbruch getan. Am Ostende kannst Du einfach die Stille geniessen. Denn hier ist es auf jeden Fall weniger trubelig als in Norderney Stadt.

Wrack anschauen:

Da ich bei einem vorherigen Besuch am Wrack war, möchte ich Dir das nicht vorenthalten. Bei schönem Wetter ist der Spaziergang zum Wrack auf jeden Fall sehr toll. Aber vergiss nicht, Dir und Deinem geliebten Vierbeiner etwas zu Trinken mit  zu nehmen.

Auf dem Weg zum Wrack die Natur genießen:

Es ist definitiv noch ein Naturschutzgebiet. Deswegen muss der Hund unbedingt an die Leine, denn dort brüten ganz viele Vögel und andere Tiere. Aber Du kannst am Ostende der Insel die Ruhe so genießen.

Und die wunderbare Vogelwelt genießen. Dort sind zum Teil ganz viele unterschiedliche Möwenarten zu bestaunen.

Die Möwenschwärme sind so beeindruckend anzuschauen.

Leuchtturm besteigen und den Ausblick genießen:

Auch der Leuchtturm bietet Dir einen phantastischen Ausblick auf die Insel. Da ist es nicht so gut, wenn Du den Hund mit hoch nehmen möchtest. Es ist sinnvoller, den Hund bei einer Person unten zu lassen und vielleicht nach einander den Leuchtturm zu besteigen.

An dem Leuchtturm von Norderney kannst Du Dich fast auf der ganzen Insel orientieren. Und Nachts siehst Du, dass es der einzige Leuchtturm ist, der nach links dreht an der ganzen Nordsee.

Mit der Bimmelbahn eine Inselrundtour machen:

Wahrscheinlich darfst Du hier keinen Hund mitnehmen. Das kann ich Dir aber nicht hundertprozentig sagen, denn wir haben es nie probiert, da wir ja unsere Fahrräder dabei hatten.

Das Wasserwerk anschauen:

Die Mühle bewundern:

Die Mühle ist ein tolles Gebäude in Norderney Stadt.

Auf Aussichtsdünen steigen und in die Weite schauen:

Oder eine der viele Aussichtsdünen. Dort kannst Du den Hund auf jeden Fall mitnehmen. Und der Ausblick, mit dem Du belohnt wirst, ist großartig.

Oder Du buchst Dir einen Strandkorb und entspannst Dich darin.

Seehundbänke besuchen:

Im Hafen fahren auch die Fähren ab zu den Seehundbänken. Das ist ein toller Tagesausflug und auch Dein Hund wird es genießen.

Wattwanderung machen:

Bei der Wattwanderung kannst Du Deinen Hund leider nicht mitnehmen. Wenn Du noch nie eine Wattwanderung gemacht hast, dann ist das ein tolles Erlebnis, aber Du brauchst eine Möglichkeit, wo Du den Hund unterbringen kannst. Wie gesagt, mein Freund und ich wir besprechen dann, wem es wichtiger ist, das zu erleben und der darf es dann machen. Oder wenn wir eine Ferienwohnung und kein Zelt als Übernachtungsmöglichkeit haben, bleibt der Hund auch mal allein zu Hause.

Die Wattführung zeigt Dir dann, was das Watt Alles zu bieten hat.

Sonnenuntergänge genießen:

Die Sonnenuntergänge auf Norderney sind Entspannung pur.

Nach 5 Tagen ging es dann wieder zurück mit der Fähre.

 

Seehundstation in Norddeich:

Und in Norddeich habe ich mir die Seehundstation noch angeschaut. Mein Freund und ich wir machen es so, das der Andere bei dem Hund bleibt, wenn in einem Museum keine Hunde erlaubt sind. Das hat bei uns bis jetzt immer sehr gut geklappt.

Die Seehundfütterung war wirklich sehr beeindruckend.

Falls du eine Unterkunft mit Hund auf Norderney suchst:


Unsere eigenen Eindrücke & Erlebnisse::

Bewegte Bilder der Seehundstation:







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