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Navigation auf Radtouren

Welche Tipps können wir für die Navigation auf Radtouren geben?

Auf unseren ersten längeren Radtouren haben wir das Navigationssystem von TomTom genutzt. Mit diesem System kann man die Touren von zuhause planen, leider werden die Höhenmeter, die auf der Route zurückgelegt werden müssen, nicht angezeigt. Für uns ist dieses Navigationssystem leider nicht zu empfehlen für Radtouren, da es für Autofahrer optimiert wurde.

Auf den ersten Radtouren sind wir deshalb auf Hauptstrassen gelandet, die nicht so schön zu befahren sind mit dem Fahrrad – auch wenn sie erlaubt waren.

Deshalb haben wir dann das kostenlose System von OpenStreetMap ausprobiert. Der Riesenvorteil ist, dass die Karten von der Nutzergemeinde selbst aktualisiert werden. Die Strecken können mit Berücksichtigung von Höhenmetern optimiert berechnet werden. Die Routen sind eher für Räder geeignet, da die Daten durch Radfahrer generiert werden.

Diese generierten Daten werden in die kostenpflichtige App BikeComputer Pro
übertragen. Diese App ist auf jeden Fall das Geld wert für uns. Die App gibt es sowohl für Android als auch für das IPhone. Der Support dieser App, falls es Probleme gibt, ist supergut.

Nach dem Wechsel auf die o.g. App sind wir immer, wenn es möglich war, auf schönen Radwegen gelotst worden. Ein Riesenvorteil, aber auch Nachteil ist, ist, dass auch hier die Routen von daheim geplant werden müssen. Falls kurzfristig umgeplant werden muss, aufgrund einer Baustelle, haben wir immer noch unsere Routenplaner in den Handys als Backup. Durch unser E-Werk sind auch diese immer mit Strom versorgt und sind dadurch ein sicheres Backup.

 


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