Wieso sind kleine Hunde viel einfacher zu handeln als Große?
Zu allererst möchte ich sagen, dass ich alle Hunde liebe. Und bevor ich Snoop bekommen habe, wollte ich immer einen großen Hund. Einen “richtigen” Hund – einen, der mich beschützen kann. Sie ist mir einfach so über den Weg gelaufen und war so süß, dass ich auf keinen Fall nein sagen konnte. Und jetzt bin ich total froh und glücklich, dass ich sie habe.
Wieso bin ich jetzt so überzeugt, dass kleine Hunde in der Großstadt viel “praktischer” sind?
- Fast niemand hat Angst vor ihnen. Jeder findet sie süß – höchstens es ist ein regelrechter Hundehasser.
- Kleine Hunde kann man in fast jedes Lokal mitnehmen – zumindestens wenn sie nicht das ganze Lokal zusammen kläffen.
- Wenn Du einen Rucksack hast, dann kannst Du den Hund überall mit hinnehmen. Wenn es mal etwas trubelig wird, kannst Du den Hund einfach in den Rucksack stecken.
- In Zügen kosten sie kein Extra Zugticket. Du musst nur eine *Transportbox
dabei haben, damit sie als Handgepäck zählen. - Kleine Hunde kannst Du super auf Fahrradtouren mitnehmen. Wenn die Route zu lang ist, werden sie einfach in den *KLICKfix Hundekorb
gesetzt. - Falls trotz allem jemand Angst vor dem Hund hat, kannst Du ihn einfach auf den Arm nehmen.
- Ich habe das Gefühl, dass sie weniger Dreck machen.
- Wenn sie störrisch sind, kannst du sie zur Not auch mal hochheben.
- Sie können dich genauso beschützen wie große Hunde. Denn oft geht es darum, dass sie dich vor der Gefahr warnen.
- Snoop zeigt mir, ob sie Personen sympathisch findet. Und bis jetzt war es immer so, dass wenn sie angezeigt hat, dass sie die Menschen mit Vorsicht genießt, dann waren sie auch mit Vorsicht zu genießen.
- Durch Hunde kommst du oft mit anderen Leuten ins Gespräch.
Vielleicht hast Du ja noch weitere Gründe, die für einen kleinen Hund sprechen. Schreib sie mir gern in die Kommentare.
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