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Hundetransport: Worauf achte ich?

Beim Hundetransport gibt es bei mir und der Snoop zum Glück kein Problem. Dadurch dass die Mutter bei der Geburt gestorben ist, ist sie vom ersten Tag an Auto gefahren. Deshalb wird ihr beim Auto fahren nicht schlecht und sie fährt gerne Auto.

Zug

Auch Zug ist sie sehr früh schon gefahren. So dass sie da auch zum Glück weiß, worauf es ankommt und dass sie sich benehmen muss. Im Zug kläfft sie die ein- und aussteigenden Fahrgäste nicht an – obwohl das kläffen durch den Chihuahua in ihr genetisch bedingt ist, zumindestens laut Rassebeschreibung. Für die Zugfahrt musste ich auf jeden Fall eine Tragetasche für die Snoop mitnehmen – auch wenn ich sie nicht dort hineinsetzen musste, aber dabeihaben musste ich sie. Die Logik habe ich nie verstanden.

Bus

Dadurch, dass ich geschäftlich auch mit ihr in die Schweiz gefahren bin, ist sie auch schon Bus gefahren. Bei der Zug und auch bei der Busfahrt habe ich sie auf dem Schoß transportiert. Hier habe ich definitiv den Vorteil gehabt, dass sie so schön klein ist und deshalb niemand Angst vor ihr hat.

Auto

Für eine sichere Autofahrt gibt es unterschiedliche Lösungen:

  • Der Hund kann in einer Transportbox transportiert werden und diese sollte am Besten angeschnallt werden, damit sie nicht zu einem Geschoß wird.
  • Es gibt auch Anschnallgurte für Hunde.
  • Transportgitter solltest Du Dir anschaffen, wenn Du Deinen Hund im Kofferraum eines Kombis transportieren magst.

Fahrrad

Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin und schnell Fahrrad fahre, dann setze ich die Snoop in ihren Fahrradkorb. Auf langen Fahrten kann sie darin sogar schlafen.

Wie transportierst Du Deinen Hund? Schreib es mir doch bitte in die Kommentare. Vielen Dank schon einmal dafür.

 


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2 Kommentare zu „Hundetransport: Worauf achte ich?“

  1. Unser Rocky mag das Autofahren garnicht. Er beruht sich zwar mit der Zeit, aber am Anfang finzt er. Mit Bus und Bahn sind wir mit ihm noch nie gefahren. Wir finden es einfach zu umständlich mit dem Auto ist man flexibel und ist auf keine Abfahrtszeiten und Abfahrtsorte angewiesen.

    1. Ja, das sind natürlich viele Punkte, die für das Auto sprechen. Bei der Bahn kann es manchmal ganz schön abenteurlich werden. Es ist aber auch sehr entspannend, weil man einfach andere Sachen machen kann. Zur Zeit ist Bahnfahren noch relativ teuer, wenn man die Tickets kurzfristig buchen will und dass man für den Hund ein komplettes Kinderticket buchen muss, finde ich auch übertrieben.

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